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Chronik der aufgeführten Theatertstücke seit 1989 Theatergruppe Wäldlesburzler e.V.
27. Castinglust und Rollenfrust - Hans Schimmel
18./19.03.2023 PFC Halle Poltringen, Poltringer Fasnetsclub
25.03.2023 Pfäffingen, Turnhalle, VFB Fan- und Freizeitclub
01.04.2023 Rottenburg-Dettingen, Zunfthaus, Narrenzunft Dettingen
110 min
Thomas Hirt (Alfred Moppel), Iris Theurer (Elfriede Moppel), Sabrina Theurer (Jenny Moppel), Alicia Thümmel (Isolde Wiesenhafer), Lothar Sailer (Paul Maier), Renate Kittelberger (Franziska Maier), Martina Mimler (Isabell la Glock), Berthold Klose (Willi von Birkenglück), Sandra Hechler (Agathe Kleinschmitt), Jürgen Schneck (Harry Kleinschmitt)
Regie/Werbung: Britt Wald
Souffleusen: Christina Braun, Heike Mirrione
Maske: Heike Zeller
Werbung: Britt Wald
Bearbeitung Text: Evi Stanger, Britt Wald
Vorverkauf: Sabrina und Iris Theurer
Licht- und Tontechnik: EMT Event-Media-Tec GmbH, Gülstein
Probenraum: Leseproben VFB Fan- und Freizeitclub Wundy
Proben ab Januar 2023: Alte Schule Breitenholz
Was passiert, wenn 30.000 Euro Prämie locken? So mancher kann sich damit lang gehegte Wünsche erfüllen, wenn nicht…, wenn nicht ein kleiner Haken dabei wäre. Alfred Moppels Bequemlichkeit ist genauso legendär wie die chronische Knappheit an Geld. Das Leben könnte so schön sein, wenn er in der Lage wäre, sich endlich seinen langersehnten Wunsch zu erfüllen - den Fernseher „Plasma 2000“. Als eingefleischter Sozialhilfeempfänger steht seiner Leidenschaft eigentlich nur eines im Weg, die Lust zu arbeiten. Zusammen mit seinen beiden Freunden Harry und Paul, gelingt es Alfred ihre Frauen davon zu überzeugen, bei der Fernsehsendung „Rollentausch Extrem, keine Gnade für den Partner“ mitzumachen. Dabei müssen die jeweiligen Partner in die Haut und Charaktere des anderen Geschlechts schlüpfen. Allerdings haben die drei Herren das Kleingedruckte der Verträge übersehen, was sich im Nachhinein als sehr fatal erweist.
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26. Elvis für Fortgeschrittene – Jennifer Hülser
16./17.03.2019 PFC Halle Poltringen, Poltringer Fasnetsclub 23.03.2019 Mössingen (Benefizveranstaltung zugunsten der Stiftung der KBF (Turnhalle Haus C) 30.03.2019 Turnhalle Pfäffingen, VfB Fan- und Freizeitclub Wundy 95 Min
Katja Dieterle (Anne Boll, Freundin und Mitglied des Elvis-lebt-Fanclub), Thomas Hirt (Kurt Michel, leidgeprüfter Ehemann von Dorothea), Sandra Hechler (Pamela Smith, Amerikanische Agentin,), Renate Kittelberger (Rose Peters, Ehefrau von Hannes), Jürgen Schneck (Hannes Peters, Kurt‘s Freund), Iris Theurer (Dorothea Michel, Vorsitzende des Elvis-lebt-Fanclub), Sabrina Theurer (Paula Blitz, Reporterin). Regie / Werbung: Britt Weichert. Souffleusen: Ute Schwabenthan und Christina Braun. Regieassistenz: Evi Stanger. Maske: Elke Hein. Probenraum: Leseproben Narrenstüble Pfäffingen, Proben ab Januar 2019: Alte Schule Breitenholz
Inhalt:
Elvis lebt - und Doro (Iris Theurer) hat es immer gewusst! Sie setzt sich gleich mit seiner angeblichen Agentin (Sandra Theurer) in Verbindung und fordert ihren Elvis an – für schlappe 10 000 €. Denn schließlich arbeitet ihr „Elvis-lebt-Fanclub“ schon jahrelang auf dieses eine Treffen hin. Natürlich wirft auch Fanclub-Mitglied und beste Freundin Anne (Katja Dieterle) sich für Elvis in Schale, denn diese Chance bekommt man nur einmal im Leben. Mit Glitzer, Glamour, Musik und Tanz bereitet sich der Fanclub auf den King of Rock’n’Roll vor, um ihm einen gebührenden Empfang zu bereiten.
Es scheint, als freue sich das ganze Haus auf den musikalischen Besuch, doch Doros Elvis-geplagter Ehemann Kurt (Thomas Hirt) hat endgültig die Schnauze voll. All die Jahre hat er unter der Fanleidenschaft seiner Frau leiden müssen, Träume platzen sehen und Schwärmereien ertragen müssen.
Dass Elvis endlich ins Dorf kommt, bleibt natürlich nicht lange geheim: Paula Blitz (Sabrina Theurer) von der Lokalpresse stellt Nachforschungen an und freut sich schon auf die Schlagzeilen. Und auch die Nachbarn Rose (Renate Kittelberger) und Kurt (Jürgen Schneck) wittern ihre Chance im großen Elvis-Trubel mitzumischen. So hofft jeder darauf, einen Teil vom Elvis-Kuchen abzubekommen und das Chaos ist perfekt. Denn die Aussicht auf das große Geld lockt dubiose Gestalten an: Echte und falsche Musiker, Agenten, Amerikaner, Therapeuten und viele Schaulustige.
Und wer weiß, vielleicht lebt Elvis ja tatsächlich noch?! Die Auflösung gibt es nur bei “Elvis für Fortgeschrittene” der Theatergruppe Wäldlesburzler!
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25.Onkel Herrmann und die Pluderhosen – Regina Rösch
16./17.3.2018 PFC Halle Poltringen 24.03.2018 Sportheim Dettingen-Rottenburg 07.04.2018 Wundy Pfäffingen, Turnhalle Pfäffingen 14.04.201 Mössingen (KBF) 125 Min Jörg Federschmidt (Benno Schmitt), Sandra Hechler (Nachbarin Adelheid Koch), Sieger Hirt (Onkel Herrmann), Renate Kittelberger (Elfriede Schmitt, Frau von Klaus-Dieter), Oliver Klopsch (Notar), Jürgen Schneck (Klaus-Dieter Schmitt), Lothar Sailer (Eberhard Höfling, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr), Evi Stanger (Annelise Schmitt, Frau von Benno), Iris Theurer (Nachbarin Ingeborg Höfling), Sabrina Theurer (Andrea Schmitt, Tochter von Benno). Regie: Nadja Kiesewetter. Souffleuse: Ute Schwabenthan. Regieassistenz: Katja Dieterle. Maske: Yvonne Theurer. Werbung: Britt Weichert. Probenraum: Leseproben Narrenstüble Pfäffingen, Proben ab Januar 2018: Alte Schule Breitenholz
Erbonkel Herrmann ist tot! In die Trauer um den geliebten Verstorbenen mischt sich jedoch schon bald die Vorfreude auf ein stattliches Erbe, denn Onkel Herrmann war nie verheiratet und muss vor allem deshalb zu Lebzeiten Unmengen von Geld angespart haben. Die Ehefrauen von Herrmanns Neffen Benno und Klaus-Dieter, den "Alleinerben", schweben im siebten Erbschaftshimmel, doch bereits bei den Vorbereitungen zu Beerdigung und Leichenschmaus werden sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: denn es geht das Gerücht um, Onkel Herrmann habe seine große Liebe, die Freiwillige Feuerwehr, in einem Testament großzügig bedacht. Als man beim Stöbern nach dem Testament zwischen Unterhosen und alten Dokumenten plötzlich eine Geburtsurkunde findet, die auf die Existenz eines unehelichen Sohnes des Verblichenen hinweist, scheint sich das ganze erträumte Erbe in Luft aufzulösen. Und tatsächlich taucht bei Onkel Herrmanns Beerdigung ein Mann auf, den man im Dorf noch nie gesehen hat, und des völlig respektlos im hellen Mantel! Als dieser Sohn beim Leichenschmaus, der auf Herrmanns Wunsch in familiärer Atmosphäre im heimischen Wohnzimmer stattfindet, auftaucht und sich zusätzlich als Notar des Verstorbenen vorstellt, ist das Entsetzen groß. In einer Videobotschaft verkündet Onkel Herrmann seinen letzten Willen an seine Verwandten und Freunde. Sollte dieser letzte Wunsch nicht erfüllt werden, gibt es "keinen Cent, keinen Acker, nichts!" Die Hinterbliebenen sind sich nicht einig, einerseits lockt das Erbe, die bereits bestellte Feuerwehrspritze muss bezahlt werden und den auf "Vorschuss" gekauften nagelneuen, schwarzen BMW möchte man auch behalten, andererseits besteht bei Erfüllung der Auflage vor allem für Benno und Klaus-Dieter die Gefahr, sich im Dorf und der ganzen Umgebung für alle Zeit und Ewigkeit lächerlich zu machen! Die Gier der Ehefrauen von Benno und Klaus-Dieter setzt sich durch, doch auch nach seinem Tod hat Onkel Herrmann mit seinem letzten Willen alles im Griff!
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24. – Nonnapoker – Jennifer Hülser
25.03.1017 Mössingen (KBF) 01./02.04.2017 Poltringen (PFC) 22.04.2017 Pfäffingen (Wundy)
100 Min
Sandra Hechler (Big Boss), Sieger Hirt (Antonio), Nadja Kiesewetter (Regie), Renate Kittelberger (Schwester Elisabeth), Jürgen Schneck (Salvatore), Ute Schwabenthan (Mutter Lucretia), Evi Stanger (Schwester Lucy), Iris Theurer (Schwester Agathe), Sabrina Theurer (Schwester Eva-Maria).
Regie: Nadja Kiesewetter. Souffleusen: Christina Braun und Katja Dieterle. Regieassistenz: Elke Hein. Technikassistenz: Jörg Federschmidt. Maske: Yvonne Theurer. Werbung: Britt Weichert.
Probenraum: Leseprobe VfB Wundy Pfäffingen, Alte Schule Breitenholz Jaja, das Leben im Kloster ist nicht einfach: Kein Mensch kommt mehr zum Gottesdienst, tagtäglich gibt es ein matschiges Allerlei von Schwester Eva-Maria (Sabrina Theurer) zu essen und früher war laut Schwester Agathe (Iris Theurer) sowieso alles besser. Doch wenn die Mutter Oberin Lucretia (Renate Kittelberger) mal nicht so genau hinschaut, dann blühen die Nonnen im Kloster auf. Denn wenn in der Kapelle nichts mehr los ist, muss man sich die Zeit ja schließlich anders vertreiben. Da wird um Oblaten gepokert was das Zeug hält und mit allen Tricks und Sprüchen gekämpft. Doch bei Schwester Elisabeth (Ute Schwabenthan) und ihren zahlreichen Royal Flushs schauen die anderen Schwestern schnell in die Röhre, man muss halt richtig spielen können. Und hat die Mutter Oberin es doch gesehen, dann gibt es eben eine Woche Besinnung bei Wasser und Brot. Da helfen nur noch heimliche Wurst-Vorräte und verrückte Ideen von Schwester Lucy (Evi Stanger). Die Mutter Oberin muss ja schließlich nicht alles wissen, oder doch?! Als dann plötzlich mit Salvatore (Jürgen Schneck) und Antonio (Sieger Hirt) der Kloster-TÜV aus dem Vatikan im Kloster einfällt, fängt das Durcheinander und der Spaß erst richtig an. Schließlich muss man gut dastehen, beeindrucken und alles für das Kloster geben, auch wenn der marode Bau wirklich schon bessere Zeiten gesehen hat. Doch bei dem ganzen Trubel kommen Geheimnisse und falsche Identitäten ans Licht, Millionen werden gefunden und gehen verloren und mit der Abstinenz ist es plötzlich auch nicht mehr so weit her. Das Kloster kommt in Gefahr. Da hilft traditionellerweise ja nur eine gepflegten Partie Poker, um die Situation noch zu retten. Doch wie immer kommt alles anders und auch aufs Pokerspiel ist nicht mehr Verlass. Denn was hat Big Boss (Sandra Hechler) mit alldem zu tun, Überwachung von ganz oben?! Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim „Nonnapoker“! ------------------------------------------
23. –Frühlingserwachen – Regina Rösch
12./13.3.2016 Poltringen (PFC) 19.03.2016 Mössingen (KBF) 02.04.2016 Pfäffingen (Wundy) 09.04.2016 RheumaLiga, Bühl
125 Minuten
Edgar Edel (Ernst-Wolfgang Dürr, Nachbar von Hans-Peter Aumüller), Sandra Hechler (Kathi Küster, Motorradbraut), Sieger Hirt (Gebhard Bischof, Rocker), Renate Kittelberger (Rosemarie Aumüller, Gattin von Hans-Peter), Jürgen Schneck (Hans-Peter Aumüller, Beamter), Ute Schwabenthan (Bäuerin Frieda), Evi Stanger (Irmtraud Dürr, Gattin von Ernst-Wolfgang), Sabrina Theurer (Margarete Henneberg, Schwester von Ulrike), Iris Theurer (Ulrike Henneberg, Schwester von Margarete).
Regie: Undine Beck, Souffleuse: Christina Braun, Antonia Gröbe, Ute Schwabenthan. Regieassistenz: Elke Hein. Ton-Effekte: Jürgen Schneck. Technikassistenz: Jörg Federschmidt. Pausenmusik: Bernd Rautenberg (Bühl und KBF), Maske: Yvonne Theurer. Werbung: Britt Weichert.
Probenraum: Leseprobe VfB Wundy Pfäffingen, Fa Albin Maisch Entringen Der Frühling ist erwacht, doch das ändert nichts an der täglichen Routine im Dorf. Wenn die beiden Beamten Hans-Peter (Jürgen Schneck) und Ernst-Wolfgang (Edgar Edel) völlig kaputt von der Arbeit nach Hause kommen, werden sie schon von ihren buckelnden und sorgenden Ehefrauen empfangen. Denn Rosemarie (Renate Kittelberger) und Irmtraud (Evi Stanger) lesen ihren Gatten jeden Wunsch von den Augen ab. Kein Wunder, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse eher zurückstellen müssen. Aber eine gute und liebevolle Ehefrau jammert natürlich nicht und hängt fleißig Schlüpfer auf, gießt ihre Priemeln und badet die männlichen Füße. Denn diese müssen für die abendliche Maibaumwache mit dem selbstgebrannten Schnaps natürlich wieder fit sein. Doch dann durchbricht ein Gerücht aus mehr oder weniger erster Hand die Routine und es kommt Schwung in den Frühling. Die Schwestern und Tratschtanten des Ortes Ulrike (Iris Theurer) und Margarete (Sabrina Theurer) kommen mit der Nachricht des Jahres. Im Nachbarhaus sollen Bischof (Sieger Hirt) und Küster (Sandra Hechler) einziehen, welch hoher Besuch! So ein Gast will natürlich gebührend empfangen werden. Schnell wird alles herausgeputzt und aufgehübscht, denn das erlebt man ja nicht alle Tage! Fragwürdige Gesangseinlagen kommen zum Einsatz als die heiligen Gäste in der Nachbarschaft einfahren. Aber wie so oft kommt alles ganz anders als erwartet: Der hohe Besuch hat so gar nichts Heiliges an sich und bringt das Dorf in Aufruhr. Neue Gepflogenheiten und Ansichten ziehen in der Nachbarschaft ein. Die Frauen proben den Aufstand, die Männer lassen ihre kaum vorhandenen Muskeln spielen und jede Nacht wird durchgerockt. Der Frühling erwacht in den Damenherzen des Dorfes und auch die Männer müssen gezwungenermaßen aufwachen. Wildgewordene Frauen, eifersüchtige Ehemänner, vertauschte Rollen und so mancher Filmriss sind die Folge. Turbulente Tage voller Verwechslungen, Überraschungen und Verwicklungen nehmen ihren Lauf und es gilt einen kühlen Kopf zu bewahren … Wir freuen uns auf Ihren Besuch pünktlich zum Frühlingserwachen 2016 beim „Frühlingserwacha ------------------------------------------
22. -Drei Weiber und ein Gockel- Erich Koch
21.03.15 PFC Halle Poltringen 22.03.15 PFC Halle Poltringen 28.03.15 Wundy Pfäffingen, Turnhalle Pfäffingen 11.04.15 Rheuma-Liga Schlosssaal Bühl 18.04.15 KBF Mössingen 25.04.15 Sportheim Dettingen-Rottenburg 100 Minuten Herbert Beck (Viehhändler Kuno), Ede Edel (Tom alias Tamara), Sandra Hechler (Lena, Nichte von Frieda), Sieger Hirt (Anton/Hühnertoni), Renate Kittelberger (Anni, Tochter von Viehhändler Kuno), Jürgen Schneck (Ingo alias Inge), Ute Schwabenthan (Bäuerin Frieda), Evi Stanger (Gunda, neugierige Nachbarin), Sabrina Theurer (Nichte von Frieda). Schauspielerische Leitung: Undine Beck, Souffleuse: Christina Braun, Antonia Gröbe, Iris Theurer. Regieassistenz: Elke Hein. Ton-Effekte: Rupert Kolb. Regie hinter der Bühne: Jörg Federschmidt. Pausenmusik: Bernd Rautenberg (Bühl und KBF), Maske: Yvonne Theurer Probenraum: Leseprobe VfB Wundy Pfäffingen, Fa Albin Maisch Entringen
Oh Elend, Oh Not! Nichts anderes entfährt Oma Frieda beim Anblick ihrer Nichten Lena und Irma. Doch eigentlich ist sie ja froh um den gesunden Stallgeruch und den rustikalen Anblick der Beiden: So kommt die männerfreie Zone auf Oma Friedas Hof wenigstens nicht in Gefahr. Knecht Anton stört die drei Weiber des Hofs auch wenig, er ist damit beschäftigt im Stall den eierausbrütenden Gockel zu spielen. Auch bei Viehhändler Kuno scheint es mit Liebe und Partnerschaft nicht weit her zu sein, Trotz seinen Verhandlungskünsten gelingt es ihm nicht, seine naive Tochter Anni an den Mann zu bringen. Doch ein aufkommendes Gewitter ändert alles, als hätte der Blitz eingeschlagen. Plötzlich fliegen die Funken und auf dem Hof wird’s eng. Denn nicht nur Tom und Ingo, zwei junge Männer auf der Durchreise, verirren sich auf den Hof, auch die robuste Nachbarin Gunda sucht Zuflucht bei Oma Frieda. Zu allem Überfluss hat der Donner auch seinen Beitrag geleistet und die Nichten buchstäblich verknallt. Doch eigentlich sind doch in der männerfreien Zone keine männlichen Übernachtungsgäste erwünscht, Zeit für eine strikte Übernachtungszuordnung von Oma Frieda?! Na das lädt ein zu Verkleidungen, Verwechslungen und Verführungen. So rumort das Gewitter und die Gefühle fahren Achterbahn, Antons Gockeltanz wird plötzlich zum Liebestanz und auch Nachbarin Gunda lässt ungeahnte wilde Seiten erkennen. Und nach dem Gewitter kehrt Ruhe ein? Wer’s glaubt… Seien Sie gespannt, wie sich die Verwirrungen und Verwechslungen um die „Drei Weiber und ein Gockel“ auf dem Hof entwickeln und das schicksalhafte Gewitter die Gefühle kräftig zum Funken bringt. So ist sowohl für das seelische, als auch für das leibliche Wohl bei unseren Theaterabenden bestens gesorgt. ------------------------------------------
21. -s` Stammtischkendle-
29./30.03.14 Theaterwochenende PFC Poltringen 05.04.14 KBF Mössingen 12.04.14 VFB Fan- und Freizeitclub WUNDY, Turnhalle Pfäffingen 26.04.14 Schloßsaal Bühl, Rheumaliga BW 03.05.14 TSV Dettingen, Sportheim Rottenburg-Dettingen Länge: 130 Min Herbert Beck (Eugen Lämmle, Wirt), Renate Kittelberger (Klara Lämmle, Wirtin) , Edgar Edel (Sepp, Stammtischbruder), Jörg Federschmidt (Paul Brüstle, Stammtischbruder), Sieger Hirt (Hansjörg Weichei, Stammtischbruder), Peter Mang (Moritz, Sohn des Hauses), Nadja Wilhelm (Maximiliane, sucht ihren Vater), Jürgen Schneck (Dr. Jonathan Leitz, Anwalt), Evi Stanger (Liesl, Nachbarin), Iris Theurer (Rosa Weichei, Freundin der Wirtin), Sabrina Theurer (Berta Halballes, Erbtante). Spielerische Beratung: Undine Beck, Souffleuse: Ute Schwabenthan, Technik: Rupert Kolb, Regieassistenz: Elke Hein, Alina Zimmermann, Britt Weichert Pausenmusik: Bernd Rautenberg, Maske: Yvonne Theurer Inhalt: Schwäbischer Schwank in drei Akten Von Ludwig Nüßle, Otto Teich Verlag Im Gasthof von Eugen und Klara Lämmle und dem Sohn Moritz scheint sich die tägliche Routine von den aktuellen Umbauarbeiten nicht groß stören zu lassen. An dem nötigen Kleingeld mangelt es eigentlich an allen Ecken und Enden, und Stammgast Sepp geniest das in vollen Zügen, die Liesl wird nicht müde bei ihren Versuchen, die Liebe von Paul Brüstle zu gewinnen und Hansjörg Weichei drückt sich beim Viertele trinken im „Lamm“ vor der Hofarbeit, was seine resolute Frau Rosa gar nicht gutheißen kann. Auch die Diskussionen über den Zielort des alljährlichen Stammtischausflugs gehören fast schon zur Tagesordnung. Mitten in die dörfliche Idylle platzt ein unerwarteter Besuch, der alles über den Haufen wirft. Die junge attraktive Maximiliane und ihr Anwalt Dr. Jonathan Leitz sind auf der Suche nach Maximilianes Erzeuger, welcher ausgerechnet einer der Stammtischbrüder sein soll. Da muss wohl einer auf dem Stammtischausflug vor 20 Jahren ordentlich die Sau rausgelassen haben, sofort machen Spekulationen und Gerüchte die Runde. In die Aufregung um Vatersuche kündigt sich, um das Chaos perfekt zu machen, noch Erbtante Berta Halballes zu Besuch im „Lamm“ an. Sie will endlich die Kinder kennen lernen, für die sie Eugen seit 20 Jahren monatlich finanziell unterstützt. Missverständnisse, Verkleidungen, Täuschungen, rasante Wendungen und Geheimnisse, das ganze Dorf ist auf den Beinen und jeder will mitmischen, um das Glück zu seinen Gunsten zu wenden. Seid dabei, wenn im Lamm Vaterfreuden und Vaterleiden ganz nah beieinander liegen! ------------------------------------------ 20. -Operation Abendsonne-
23.03.13 Rheumaliga BW, Haus der Bürgerwache Rottenburg 07./08.04.13 Theaterwochenende PFC Poltringen 20.04.13 KBF Mössingen. 27.04.13 VFB Fan- und Freizeitclub Wundy, Turnhalle Pfäffingen Länge: 120 Min Christiane Braun (Leiterin Haus Abendsonne: Anita Fink) , Ede Edel (Freiwillig Sozialdienstleistender), Jörg Federschmidt (Bewohner: Hauptfeldwebel i.R. Siegfried Löwenherz), Sieger Hirt (Bewohner: Wäschedesigner i.R. Günther Lampe), Heinz Möllers (Bankräuber Karl Kokuschinski), Jürgen Schneck (Betrüger, Frank Lehmann), Evi Stanger (Bewohnerin: Pensionierte Lehrerin Hedwig Hanke), Iris Theurer (Bewohnerin: Hippie Penny Laine), Sabrina Theurer (Enkelin von Penny Joan). Spielerische Beratung: Undine Beck, Souffleuse: Christina Braun und Elke Hein, Regieassistenz: Elke Hein Pausenmusik: Bernd Rautenberg, Maske: Yvonne Theurer Inhalt: Wir befinden uns im „Haus Abendsonne“, einer Einrichtung für betreutes Wohnen im Seniorenalter. Die Bewohner sind eine bunt zusammen gewürfelte Schar skurriler Typen. Da ist Penny (Iris Theurer), eine der letzten, echten Hippies. Ab und zu gönnt sie sich noch einen Joint und schwärmt vor Enkelin Joan (Sabrina Theurer) von den guten, alten Zeiten. Träume mischen sich mit den Erinnerungen, denn sie lebt im Woodstock des Sommers `69. Joan hat aber nicht nur Interesse an Omas Geschichten, sondern auch an dem freiwillig sozialdienstleistenden Guido (Edgar Edel), der den Senioren zur Hand geht. Hedwig (Evi Stanger) ist eine pensionierte Lehrerin, musisch und kulturell gebildet. Aber durch ihre Arthrose ist sie körperlich gehandicapt und resigniert, seit sie ihr geliebtes Cello auf Anweisung der Heimleitung nicht mehr spielen darf. Befehle geben und ausführen ist für Oberfeldwebel a.D. Siegfried Löwenherz (Jörg Federschmidt) noch heute alltäglich. Mit Hilfe seiner Zinnsoldatensammlung arbeitet er an neuen, militärischen Strategien, die leider niemanden interessieren. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass das Rosenbeet gesprengt wird oder das Foyer zum Truppenübungsplatz mutiert. Günther Lampe (Sieger Hirt) wusste schon früher die (Wäsche-) Wünsche der Frauen zu erfüllen - seine Kollektion kleidete in allen Lebenslagen. Leider ist das schon lange her seine flotten Werbetexte und seine Schlüpfer sind aus der Mode. Heimleiterin Anita Fink (Christiane Braun) ist von dem Chaos nur noch genervt und würde am liebsten ihre Koffer packen, doch es fehlt das nötige Kleingeld. Frank Lehmann (Jürgen Schneck), ihr Liebhaber und Filialleiter der benachbarten Spar-Investbank, verkauft den Senioren dubiose Investitionsmodelle und ergaunert sich deren gesamte Ersparnisse. Doch das lassen sich die Alten nicht gefallen. Erstmals setzen sie sich zusammen und beraten gemeinsam, wie sie das Geld zurück bekommen können, notfalls mit Gewalt. Aus rohen Eiern werden Handgranaten, es duftet nach Haschkeksen und die Couch dient den Wehrsportübungen. Bevor „Operation Abendsonne“ allerdings zum Einsatz kommt, geschieht etwas Unerwartetes. Alles scheint verloren. Ein unerwarteter Gast (Heinz Möllers) bringt eine neue Idee ins Spiel. Werden sie es schaffen, ehe die Abendsonne endgültig am Horizont versinkt? Lassen Sie sich überraschen… ------------------------------------------ 19.-Der Ochsa suacht dr Superstar-
24./25.03.12 Theaterwochenende in der PFC Halle in Poltringen 31.03.12 Wundy in der Turnhalle Pfäffingen 21.04.12 KBF Mössingen. 28.04.12 Rheuma-Liga BW im Haus der Bürgerwache Rottenburg. Herbert Beck (Stammgast Achim), Jörg Federschmidt (Hypochonder Gernot), Sieger Hirt (Tontechniker Toni), Renate Kittelberger (Bedienung Lena-Marie), Heinz Möllers (Möchtegern Star Sascha), Lisa Robbin (Statist in Mössingen), Jürgen Schneck (Ochsenwirt Hermann), Evi Stanger (Ochsenwirtin Bea), Iris Theurer (Tratschtante Berta), Britt Weichert (Steiler Zahn Chantal). 110 Min Spielerische Beratung: Undine Beck, Souffleuse: Christina Braun und Elke Hein, Regieassistenz: Elke Hein Pausenmusik: Bernd Rautenberg, Maske: Yvonne Theurer Technik und Kulisse: Sieger Hirt, Alfred Baur, Manfred Hein, Sabrina Theurer, Brigitte Walter, Rudi Wojtech Inhalt: Im Gasthof "Ochsen" läuft es nicht rund. Der Wirt Hermann sucht händeringend nach einem neuen Konzept. Eine Sensation muss es sein. Seine Frau Bea hat den besten Gast und Kumpel als Problem identifiziert. Dieser Kumpel -Achim - ist jeden Tag da, sorgt für Umsatz und ... lässt anschreiben.Ein weiterer Stammgast und Kumpel, Gernot, hält die Freunde mit seinen eingebildeten Krankheiten und fernöstlichen Meditationstechniken auf Trab. An Lena-Marie, der Bedienung und dem guten Geist des Hauses, gehen solche Banalitäten voll vorbei. Sie ist ein eher einfaches Gemüt. Ihre Liebe zum Liedgut bringt schließlich den Stein ins Rollen. Eine gute Freundin der Wirtin, die Berta, ist immer bestens informiert, verbreitet Tratsch und Gerüchte. Sie fühlt sich schließlich verpflichtet etwas Niveau in die ganze Veranstaltung zu bringen. Einige verkannte Talente Sascha und Chantal wollen endlich groß raus kommen und versuchen, sich ins rechte Licht zu rücken. Für das rechte Licht und den guten Ton -ist natürlich wie immer Toni zuständig. So nimmt das Chaos seinen Lauf ... ------------------------------------------ 18. -Dummheit schützt vor Liebe nicht-
2./03.04.11 Theaterwochenende in der PFC Halle in Poltringen 09.04.11 Wundy in der Turnhalle Pfäffingen 16.04.11 Rheuma-Liga BW im Haus der Bürgerwache Rottenburg. Elke Hein (Schwester von Benny), Sieger Hirt (Bauer Alfons), Renate Kittelberger (Bäuerin Agnes), Heinz Möllers (Susis Freund Benny), Lisa Robbin (Statist), Jürgen Schneck (Gustav), Evi Stanger (Zeitungsfrau Rosa), Iris Theurer (Frau Großmaul), Britt Weichert (Tochter Susi). 120 Min Spielerische Beratung: Undine Beck, Souffleuse: Petra Robbin, Pausenmusik: Bernd Rautenberg, Maske: Yvonne Theurer Inhalt: Gustav, der vor Jahren von einem Baum gefallen war, und daher recht einfältig ist, arbeitet mit auf dem Hof seines Bruders Alfons. Mit dem Tod des Altbauers wird Bauer Alfons ein geändertes Testament eröffnet, das seinem geistig benachteiligten Bruder Gustav ungeahnte Rechte einräumt, solange dieserledig ist. Daher beschließt die Bäuerin Agnes; Gustav muss unter die Haube. Da er aber sehr naiv ist, soll Alfons ihn erst einmal in Sachen Liebe und Ehe aufklären. Der Freund der Tochter mischt auch mit und so erhält der arme Gustav recht gegensätzliche Tipps. Ihm ist die Liebe aber keineswegs fremd. Er ist andauernd verliebt. doch weiß er mit dieser Tatsache nicht umzugehen. Besonders schlimm ist es immer wenn er der Zeitungsausträgerin Rosa begegnet. Auch diese hat ein Auge auf Gustav geworfen, doch selbst recht naiv will es ihr nicht gelingen, Gustav aus der Reserve zu locken. Dieser bemüht sich seinerseits redlich, aus dem Verhalten der anderen seine Lehren zu ziehen, doch wird ihm seine geistige Beschränktheit immer wieder zum Verhängnis. In der Person von Frau Großmaul glaubt Agnes für Gustav die geeignete Partnerin gefunden zu haben. Als diese sich vorstellt, kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung. Frau Großmaul stellt mehr als aufdringlich Alfons nach, der es vorzieht zu fliehen. Die gekränkte Agnes wehrt sich und es kommt zu tätlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Fetzen fliegen. Nicht nur Gustav bekommt versehentlich einen Schlag auf den Kopf, der seinen Verstand wieder gerade rückt, sondern auch Agnes, und es geschehen Wunder... Dieser deftige Schwank wird durch seine vielen urkomischen Situationen das Publikum köstlich amüsieren. ------------------------------------------ 17. - Leberkäs’ und rote Strapse-
27.03.10 KBF in Mössingen 17./18.04.10 Theaterwochenende in der PFC Halle in Poltringen 14.04.10 Wundy in der Turnhalle Pfäffingen. Volker Frischknecht (Finanzbeamter Friedhelm Bundschuh), Sieger Hirt (Postler Anton Häberle), Renate Kittelberger (Margarete Bundschuh), Peter Mang (Dr. Dr. Ansgar Tiefensee), Heinz Möllers (Julius Busch, Gärtner), Katalin Nemes (Friseurin Olga Meister), Jürgen Schneck (Bauunternehmer Josef Pfeifer), Iris Theurer (Hedwig Busch), Evi Stanger (Gertrud Pfeifer), Britt Weichert (Untermieterin Liane Kowalski). 120 Min. Spielerische Beratung: Undine Beck, Souffleuse: Petra Robbin, Pausenmusik: Bernd Rautenberg Inhalt: In den Wohnzimmern Pfäffingens ist Langeweile eingekehrt. Genug Bier und Leberkäs’ im Kühlschrank, das beschert den Herren der Schöpfung schon die höchsten Glücksgefühle des Tages. Man sitzt abends auf dem Sofa, schaut Musikantenstadel und die geliebten Ehefrauen finden ihre Erfüllung beim Socken stricken, kochen und putzen. Und alle Versuche der Damen, ihren Männern zu gefallen bleiben unentdeckt. In dieser alltäglichen Langeweile kommen einem schon mal sehnsüchtige Gedanken an die alte wilde Zeit, als man noch jedes Wochenende bis in die Puppen getanzt und gefeiert hat. Stones, Plateauschuhe, Deep Purple, Doch diese Zeiten sind endgültig und für immer vorbei, da sind sich alle einig! Oder doch nicht? Wäre es nicht toll, mal wieder richtig auf den Putz zu hauen, eine Art Revival zu starten?! Ob das gut geht... Lassen Sie Sich überraschen. Seien Sie gespannt darauf, wie sich die Revival-Party eines weisen Junggesellen (Sieger Hirt), eines begeisterten Leberkäs-Essers (Volker Frischknecht), eines liebenden Ehemanns (Jürgen Schneck) und eines alten Haudegens (Heinz Möllers) mit dem schwungvollen Schnösel-Chef (Peter Mang) entwickelt und freuen Sie sich auf die spannenden Ereignisse um die temperamentvollen Frauen: Eine geheimnisvolle Ehefrau (Renate Kittelberger), eine echte Blondine (Evi Stanger), eine schwungvolle Gärtnerin (Iris Theurer) und ein leidendes Single (Kathalin Nemes), die bei einer hippen Bardame (Britt Weichert), wie viele andere Gäste auch (Lisa Robbin und Rudi Woitech) die Nacht zum Tage machen. Petra Robbin (Souffleuse) und Undine Beck (Szenen Beratung) tragen hinter der Kulisse zum Erfolg bei. Für die Unterhaltung in den Pausen sorgt Bernd Rautenberg. Besuchen Sie uns und freuen sich auf schöne Stunden und lassen sich und Ihren Gaumen kulinarisch verwöhnen und Ihre Lachmuskeln trainieren. ------------------------------------------
16. -Dia Liebestropfa-
7./8.03.09 Theaterwochenende in der PFC Halle in Poltringen / 17.09 Schwäbische Landfrauen Tübingen 28.03.09 KBF in Mössingen. Elke Kittelberger (Theres Kronbichler [Poltr.]), Renate Kittelberger (Amalia Reichinger, Frau von Korbinian), Heinz Möllers (Korbinian Reichinger, Großvater), Jürgen Schauer (Lorenz Reichinger, Bauer), Jürgen Schneck (Christian Reichinger, Sohn von Lorenz und Amalia), Iris Theurer (Traudl Spindler, Nachbarin), Sieger Hirt (Martin Kronbichler, Bauer), Evi Stanger (Theres Kronbichler [Landfrauen Bühl, KBF]), Britt Weichert (Monika Kronbichler, Tochter von Martin und Theres) 100 Min Souffleuse: Petra Robbin, Spielerische Beratung: Undine Beck. Pausenmusik: Bernd Rautenberg. Dekoration: Christina Braun. Maske: Evi Stanger. Inhalt: Auch im Zeitalter von Fernseh-Sendungen wie „Bauer sucht Frau“ ist es für Jungbauern wie unseren Christian nicht einfach seine Liebe zu erobern, vor allem wenn man so extrem schüchtern und gehemmt ist wie er. Da ist es doch gut wenn man in einer Großfamilie lebt und sich alle um einen kümmern. Im Bemühen Christians Verbindung mit der Nachbarstochter Monika in Gang zu bringen ziehen sowohl seine Eltern, sein Großvater wie auch die dorfbekannte Informationsquelle Traudl alle Register ihres Könnens. Als nichts mehr weiterhilft beschließen sie sogar in ihrer Not Liebestropfa anzuwenden. Doch wie so oft erwischt es bei solchen unkonventionellen Methoden den falschen und sie können erleben wie ein Großvater zur Großkatze und eine junge Nachbarstochter benebelt wird. Nun haben alle zu tun, die einen mit ihrem „benebelten Glück“ und die anderen mit der Frage wie es zu erreichen ist, dass „nichts passiert“, Aufregung und Bewegung ist also für alle garantiert. Erleben sie im Laufe der Aufführung Verwandlungen und Entwicklungen, die jedoch erst einmal nur für sie als Zuschauer mit Spaß verbunden sind. Von durchwachten Nächten, Liebesglück, Begeisterung, aber auch von Frust, Enttäuschung und Missverständnissen verfolgt werden die Akteure das Leben auf einem Bauernhof in ländlicher Umgebung zeigen wie es „auf dem Land“ zugeht. Sie werden Sich sicher nicht wiedererkennen, dafür ist das Spiel zu weit hergeholt , aber wenn der eine oder die andere schmunzelnd an seinen Wohnort denkt sind Ähnlichkeiten zwar rein zufällig, aber das Leben schreibt eben die besten Stücke, auch wenn wir die Handlung Gegebenheiten sehr überzogen darstellt. Freuen Sie Sich darauf zu erfahren was es mit einem Liebestrank, einer benebelten Nachbarstochter, einer resoluten Hausfrau, einem Pantoffelhelden, zwei besorgten Eltern sowie einer redefreudigen Dorfbewohnerin auf sich hat und ob der schüchterne Christian doch noch sein Glück mit Nachbarstochter Monika findet. Dass dieses Stück in schwäbischer Mundart vorgetragen wird unterstützt sicher den Charakter der Aufführung nochmals im positiven Sinne. ------------------------------------------
15. -Mutters letzter Wille-
07.02.08 KBF Mössingen 23./24.02.2008 Theaterwochenende in der Turnhalle Pfäffingen. Christina Braun (Apollonia), Axel Henneberg (Anton Köttel), Sieger Hirt (Herbert Kleinbäumlein), Renate Kittelberger (Marika von Klein-Ziege), Heinz Möllers (Adolf Köttel), Jürgen Schauer (Rochus Köttel), Jürgen Schneck (August Köttel), Iris Theurer (Erdmute Kleinbäumlein) Statisten: Alfred Baur, Lisa Robbin, Biggi Walter, Rudi Woitech 90 Minuten Souffleuse: Petra Robbin, Regie: Evi Stanger. Pausenmusik: Bernd Rautenberg. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
14. -Hubertus und die Mafia-
20.01.07 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen 03.02.07 KBF Mössingen. Sieger Hirt (Postler Anton), Peter Mang (Paul, Freund von Anita), Heinz Möllers (Hubertus Hämmerle), Jürgen Schauer (Friedolin Mausloch, Freund von Hubertus), Evi Stanger (Roswitha Hämmerle, Frau von Hubertus), Iris Theurer (Maria, Frau von Friedolin), Britt Weichert (Anita Hämmerle, Tochter von Hubertus und Roswitha). 65 Minuten Regie: Petra Robbin. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
13. -Der 75. Geburtstag-
21.01.06 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen 11.02.06 KBF Mössingen. Sieger Hirt (Opa Breimeier), Renate Kittelberger (Rosa Häßlich), Heinz Möllers (Jochen Breimeier), Jürgen Schauer (Bürgermeister), Evi Stanger (Luise Breimeier, Frau von Jochen), Iris Theurer (Oma Breimeier), Britt Weichert (Tochter Birgit, von Jochen und Luise). 40 Minuten Regie: Petra Robbin. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
12. -Dam ond Büble-
22.01.05 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen 26.02.05 KBF Mössingen. Christina Braun (Elisabeth), Sieger Hirt (Willi Beichle, Vater von Werner und Waldemar), Renate Kittelberger (Siglinde Beichle, Frau von Werner [KBF]), Heinz Möllers (Werner Beichle), Jürgen Schauer (Waldemar Beichle), Evi Stanger (Siglinde Beichle [Pfä]), Iris Theurer (Berta Beichle, Frau von Waldemar), Britt Weichert (Petra Beichle, Tochter von Werner und Siglinde). 60 Minuten Regie: Petra Robbin. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
11. -Die Veteranen-
17.01.04 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. 07.02.04 KBF Mössingen. Christina Braun (Jenny Tochter vom Hausherr), Sieger Hirt (Opa), Edwin Meyer (Eugen), Heinz Möllers (geplant: Eugen, ausgefallen wg. Krankheit), Petra Robbin (Frau Susanne), Jürgen Schauer (Postmichl), Evi Stanger (Hausfrau Rosa), Iris Theurer (Nachbarin Frau Pfleumle). 45 Minuten Regie: Edwin Meyer. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
10. -s´ Rupingers Hausgeist- 25.01.03 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Sabrina Hartmann (Tochter Sabine), Sieger Hirt (Opa), Heinz Möllers (Hausherr Julius Rupfinger), Jürgen Schauer (Büttel), Evi Stanger (Else Rupfinger), Iris Theurer (Frau Schmelzle, Nachbarin). 60 Minuten Regie: Petra Robbin. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
9. -Filetspitzen mit Sauerkraut-
23.02.02 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Sieger Hirt (Friedhelm Krüger), Petra Robbin (Tante Betty), Herbert Schurg (Onkel Karl), Evi Stanger (Gloria Krüger), Iris Theurer (Anna die Haushälterin), Bernd Walter (Postbote Moser). 45 Minuten Regie: Oswald Sautter. Maske: Evi Stanger. ------------------------------------------
8. -Nur nicht gleich die Nerven verlieren-
10.01.1998 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen Ute Reichert (Hella), Evi Stanger (Gundula), Iris Theurer (Annette) 15 Minuten ------------------------------------------
7. -D´ Rosskur-
13.01.1996ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Ute Eggenweiler (Tochter Gerda), Heiner Hirt (Knecht Anton), Sieger Hirt (Hofbesitzer Emil Schmelzle), Gerd Kley (Dr. Kurt Löffler), Ute Reichert (Luise Schmelzle, Frau von Emil), Iris Theurer (Magd Tine). 50 Min Regie: Oswald Sautter ------------------------------------------
6. -Der Vereinsmeier-
28.01.1995 ASV Winterfeier. Elke Dettling (Klaus Emsig, Bruder von Karin), Ute Eggenweiler (Karin Emsig, Tochter von Susi und Karl), Sieger Hirt (Karl Emsig), Ute Reichert (Susi Emsig), Iris Theurer (Elisabeth, Schulfreundin von Susi), Willy Märkle (Verlobter von Karin). 50 Minuten Regie: Oswald Sautter ------------------------------------------
5. -Affekt Handlung-
29.01.1994 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Robert Gimmel (Amtsmann), Sieger Hirt (Richter), Wolfgang Theurer (Maurer und Angeklagter Bätzner) 15 Minuten ------------------------------------------
4. -D´ Schwiegermutter-
06.02.1993 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Ute Eggenweiler (Yvonn Leutner, Besitzerin einer Agentur), Sieger Hirt (Pantoffelheld Ambrosius Kussmaul), Willy Märkle (Modefotograf Fred Kehling), Evi Stanger (Clementine Kussmaul, Schwiegermutter), Iris Theurer (Dienstmädchen Gerda). 50 Minuten Regie: Oswald Sautter ------------------------------------------
3. -Die gemischte Sauna-
01.02.1992 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Andrea Belser (Magd Birgit), Robert Gimmel (Metzger), Sieger Hirt (Bürgermeister), Gerd Kley (Friseur), Willy Märkle (Bäcker), Ute Reichert (Frau von Bürgermeister), Evi Stanger (Frau von Wirt), Iris Theurer (Frau von Bäcker), Wolfgang Theurer (Wirt), Bernd Walter (Hans Sohn vom Bürgermeister). 60 Minuten Regie: Oswald Sautter ------------------------------------------
2. -Dr G´sondheitsapostel-
12.01.1991 ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Ute Eggenweiler (Tochter Renate Birzle), Sieger Hirt (verzweifelter Ehemann Fritz Birzle), Gerd Kley (Freund von Fritz, Reinhold), Willy Märkle (Traugott Körnle), Evi Stanger (Elvira Hutzenlaub), Dietmar Vetter (Michael, Freund von Renate), Gerda Wunschmann (Hausfrau Elsa Birzle). 50 Minuten Regie: Oswald Sautter ------------------------------------------
1. -Wehe wenn´s a Bua wird-
20.01.1990 1. ASV Winterfeier in der Turnhalle Pfäffingen. Robert Gimmel (Detlef Seidenfaden), Sieger Hirt (Otto Schenkel), Gerd Kley (Erwin Freitag), Willy Märkle (Vinzenz), Evi Stanger (Erna Schenkel). 40 Minuten Regie: Rolf Schmid ------------------------------------------
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